IT Security Awareness bedeutet, ein Bewusstsein für potenzielle Sicherheitsrisiken zu schaffen. Mit folgenden 5 Schritten können Unternehmen ihre IT Security Awareness stärken:
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Quishing, also das Phishing über QR-Codes, ist nicht neu, dennoch zu wenig bekannt. Die Malware versteckt sich hierbei nicht wie üblich hinter einem Link oder einem E-Mail-Anhang, sondern hinter dem QR-Code. Wie läuft ein Cyberangriff über Quishing ab? Wie können sich Organisationen davor schützen?
Der Artikel liefert unter anderem Antworten auf folgende Fragen:
Wie funktioniert Quishing?
Welche Faktoren begünstigen für Cyberkriminelle diese Angriffsmethode?
Welche Folgen kann ein erfolgreicher Quishing-Angriff für Unternehemen und auch Privatpersonen nach sich ziehen?
Welche Schutzmaßnahmen gibt es?
Phishing gehört noch immer zu den erfolgreichsten Angriffsmethoden der Cyberkriminellen. Der Grund dafür ist, dass Phishing-E-Mails mittlerweile so gut gefälscht sind, dass sie erstens von Virenscannern und Spam-Filtern nicht aussortiert werden und zweitens für Menschen ohne Erfahrung von harmlosen E-Mails schwer zu unterscheiden sind. Und da Cyberkriminelle immer mit neuen Methoden um die Ecke kommen, mit denen sie die Sicherheitsvorkehrungen umgehen können, erweiterten sie das Phishing kurzerhand um Quishing. Auf den ersten Blick erscheint der Umweg über einen QR-Code aufwendig – QR steht dabei für Quick Response. Immerhin benötigt das Opfer meist ein zweites Endgerät, mit dem es den Code scannen kann, bevor es auf die gefälschte Seite gelangt und seine Daten eingeben kann. Doch auf der anderen Seite gehören QR-Codes mittlerweile wie selbstverständlich zum Alltag der Menschen. Spätestens seit Corona ist jeder mit dem Prinzip dieses zweidimensionalen Datensatzes für Registrierung, Nachweise oder auch zum Abrufen von Menükarten in Restaurants vertraut. Diese Entwicklung machen sich die Kriminellen zunutze. Denn: Sicherheitslösungen scannen E-Mails in der Regel nur auf Anhänge und Links. Enthält die E-Mail einen QR-Code, können Cyberkriminelle diese Kontrolle leicht umgehen. Warum? Diese Codes funktionieren ähnlich wie Barcodes auf Produkten im Supermarkt, nämlich auf Basis eines Bildes. Und Bilder werden von Sicherheitsprogrammen nicht untersucht, sondern nur der Text sowie der Anhang einer E-Mail. Wenn der Text keine Auffälligkeiten enthält und die E-Mail keinen Anhang, geht sie durch den Sicherheitsradar einfach so durch.
Das Problem vieler Sicherheitsprogramme
Wie beim Phishing allgemein üblich, enthält die gefälschte Quishing-Mail Infos über ein dringliches Problem, welches das Opfer nur lösen kann, wenn es den QR-Code scannt. Sei es eine vermeintlich gesperrte Website, eine geplatzte Zahlung oder eine Lieferung, die nicht zugestellt werden konnte. Immer wird der Empfänger angehalten, den QR-Code mit dem Smartphone zu scannen. Folgt er dieser Aufforderung, landet er auf einer gefälschten Website. Hier wird entweder ein mit Malware verseuchtes Dokument heruntergeladen oder der User soll seine Login-Daten eingeben – je nachdem, ob der Angreifer hinter den Daten her ist oder das System lahmlegen möchte, um im Anschluss eine Lösegeldsumme zu fordern.
Für Privatpersonen ist so etwas schädigend. Handelt es sich um eine Organisation, können die Folgen verheerend sein. Aktuell nutzen Cyberkriminelle vermehrt Quishing-Attacken, um Nutzerdaten für den Cloud-Service von Microsoft 365 abzugreifen. Ursprünglich versuchten sie es über einen Link in einer E-Mail. Klickte der User auf den Link, wurde er aufgefordert, seine Logindaten einzugeben, um dann angeblich eine Voicemail abhören zu können. Die Antivirenprogramme erkannten die Masche jedoch schnell und sortierten die E-Mails aus. Den Link aus der E-Mail ersetzten die Kriminellen daraufhin durch einen QR-Code. Seither umgehen sie damit die meisten gängigen Sicherheitslösungen, da diese die gefährliche Bilddatei nicht auslesen können.
Abgesehen davon, dass die Mail nicht als Spam eingestuft wird, wird sie dadurch für das Opfer kaum als Quishing-Mail erkennbar, da sie von einem echten Absender versendet wurde, der im Vorfeld bereits von der Schadsoftware infiziert wurde. Also selbst wenn der Empfänger misstrauisch auf die E-Mail-Adresse des Absenders klickt, sieht er dort die die Original-E-Mail-Adresse eines Mitarbeiters von einem realen Unternehmen.
So schützen sich Unternehmen
Da der Großteil der Sicherheitssoftware QR-Codes als harmlose Bilddateien einstuft, ist die Erfolgsquote beim Quishing sogar noch höher als beim gewöhnlichen Phishing. Im ersten Schritt bedarf es eines Security-Awareness-Konzepts, um das Bewusstsein für die Gefahr zu schaffen. Denn nur, wenn Gefahren als solche auch erkannt werden, können Mitarbeitende entsprechend handeln. Security Awareness Trainings mit Anti-Phishing-Kampagnen und Online-Schulungen zu aktuellen Bedrohungen und dem richtigen Umgang mit E-Mails und Daten senken das Risiko eines Angriffs. Unabhängig davon gilt für jede E-Mail, sorgfältig zu prüfen, ob diese echt ist. Im Zweifel sollten Betroffene den Absender über offizielle Kanäle kontaktieren, um sicherzugehen, dass die Nachricht tatsächlich von diesem Absender stammt. Sobald eine Nachricht auch nur im geringsten verdächtig vorkommt, sollte das Öffnen von Anhängen oder Links sowie das Scannen von QR-Codes vermieden werden. Eine Multi-Faktor-Authentifizierung ist ein erster guter Schutz: Selbst wenn Kriminelle die Zugangsdaten in Erfahrung bringen konnten, fehlt ihnen dann der zweite (oder dritte) Faktor zum Einloggen. Weiterhin sollte die Sicherheitsrichtlinie der Organisation Smartphones mit einschließen. Denn oftmals existieren für Rechner und Laptops recht strenge Sicherheitsvorkehrungen, aber kaum für Firmenhandys. Da es für QR-Codes kein Standard-Format gibt, sondern nur eine Empfehlung für ein PNG-Format, bleibt es für Sicherheitsporgramme schwierig, den QR-Code auszulesen. Eine Möglichkeit ist, die E-Mails mit dem File- oder Mimetype-PNG vor der Zustellung in Quarantäne zu verschieben, zu untersuchen und dann erst an den Empfänger zuzustellen.
Allgemein gilt für jede Art von Phishing: Kredit-institute und andere Anbieter fordern grundsätzlich keine vertraulichen Daten per E-Mail, Telefon oder Post an. Es sollten nie persönliche oder vertrauliche Daten wie Passwörter oder Transaktionsnummern versendet werden. Bei Unsicherheiten sollte Rücksprache mit Absender gehalten werden, ob die E-Mail seine Richtigkeit hat. Neue Programme oder Apps sollten immer nur über die offizielle Unternehmensseite in Rücksprache mit der IT-Abteilung heruntergeladen werden.
Enthält eine E-Mail Drohungen und setzt sie enge Fristen, handelt es sich in der Regel um einen Betrugsversuch. Beim Erhalt einer verdächtigen E-Mail sollte das Unternehmen informiert werden, welches als vermeintlicher Absender herhalten musste. Auch eine Information an die Polizei und Verbraucherzentrale ist sinnvoll, um andere zu warnen und die Täter dingfest zu machen. Grob zusammengefasst kann eine Quishing-Attacke nur abgewehrt werden, wenn bei allen Mitarbeitenden im Unternehmen ein Bewusstsein für die Gefahr besteht und jeder weiß, wie er eine gefährliche E-Mail erkennt und abwehrt.
Dieser Autorenbeitrag von Dariush Ansari, Geschäftsführer Network Box Deutschland GmbH ist erschienen auf www.funkschau.de
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Gebündelte Cybersecurity-Kompetenz: Mit der Kooperation mit F-Secure erweitert Network Box sein Portfolio um Managed Rapid Detection & Response als Add-on zu seinen UTM-Lösungen. Zusätzlich bietet Network Box auch den F-Secure Cloud-Schutz für Microsoft 365 und Premium Endpoint Protection an, um Unternehmen vor fortschrittlichen E-Mail-Bedrohungen zu schützen.
Noch bis Jahresende stellt Network Box eine Sonderaktion für seine Systemhauspartner bereit: zu jeder UTM-Lösung erhalten Endkunden eine kostenfreie Phishing-Simulation. Die Phishing Awareness Kampagne sensibilisiert die Mitarbeiter für den richtigen Umgang mit E-Mails und Daten. Systemhäuser können die Phishing-Kampagne jederzeit kostenfrei testen.
Anlässlich Covid-19 sensibilisiert Network Box mit einem neuen Sonder-Schulungsmodul „Home Office Awareness“ Mitarbeiter für IT-sicheres Arbeiten und den richtigen Umgang mit Firmendokumenten im Home Office. Jeder Teilnehmer erhält ein Teilnahmezertifikat. Bis zum 31.5. erhalten Systemhäuser und Unternehmen das Home Office Awareness zum Sonderpreis.
Systemhäuser können nun auch ohne eigenes Fachpersonal die Mitarbeiter ihrer Kunden schulen. Mit simulierten Anti-Phishing-Kampagnen, eLearnings, Schulungen, Reports und Security Awareness Produkten wie Poster oder Mousepads am Arbeitsplatz entwickelt Network Box individuelle gemanagte Konzepte für jede Unternehmensgröße zu attraktiven Preisen.
Zusammen mit seinem Systemhauspartner Server-Eye lädt Network Box herzlich ein zum Partner-Workshop „So gelingt IT-Sicherheit“ am 19. Mai in der Ideenwerkstatt Solingen. Mit Praxisbeispielen, Anleitungen zur IT-Sicherheit und konkreten Handlungsoptionen, die Systemhäuser direkt in der Praxis umsetzen können.
Network Box wurde von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung als KV SafeNet Provider re-zertifiziert. Die Erneuerung des Zertifikats soll den Systemhauspartnern als Bestätigung dienen, dass die Technik den Anforderungen und Sicherheitsstandards der KV-SafeNet-Richtlinie entspricht und die gesetzlichen Vorgaben zum Datenschutz erfüllt.
Am 26. September fand das IT-Sicherheitsforum der SYNAXON Akademie im Schloß Holte-Stukenbrock statt. Neben zahlreichen Expertenvorträgen und Trainings war Network Box mit zwei Workshops zum Thema IT-Sicherheit vertreten. Das Forum steht für wichtige Impulse, innovative Hersteller-Lösungen und den Austausch unter erfahrenen Branchen-Experten.
Network Box erweitert seine S-Serie um ein neues Modell: die neue Box S-80i ist eine IT-Sicherheitslösung speziell für KMU. Sie steht für hohe Performance, sicheren E-Mail-Verkehr, sorgenfreie Internetnutzung und Schutz der Netzwerke für Unternehmen mit bis zu 100 Mitarbeitern.
Am 30. August 2019 findet der vierte Server-Eye Partnertag in Saarbrücken rund um das Thema „Managed Services“ statt. Als Kooperationspartner wird Network Box einen Vortrag darüber halten, wie MSSP und IT-Systemhäuser mit rentablen Lösungen gemeinsam Mehrwerte und Wachstumschancen schaffen.
92% aller Cyberangriffe beginnen mit einer E-Mail. Wie reagiert die Belegschaft auf Phishing E-Mails? Die neue simulierte Anti-Phishing Kampagne von Network Box klärt Mitarbeiter über den Umgang mit Phishing E-Mails auf und steigert langfristig die Aufmerksamkeit.
Mit der neuen Lösung NB Darknet Monitoring schützt Network Box Unternehmen pro-aktiv und in Echtzeit vor Datenmissbrauch im Darknet. Der Dienst ist auch einzeln buchbar. IT-Systemhauspartner von Network Box erhalten attraktive Konditionen für den Wiederkauf.
Die Network Box Deutschland GmbH hat ein neues Stützpunktpartner-Programm gelauncht. Damit soll der Service auf dem deutschen Markt weiter verbessert werden. Durch die Stützpunktpartner gibt es eine schnelle Reaktionszeit.
Der Security Insider hat einen Referenzbericht zum ZEG Projekt herausgebracht.
Zu lesen gibt es den Artikel hier. Viel Spaß damit!
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Die Anti- Malware Engine des bekannten IT-Sicherheitsspezialisten ist ab sofort auch auf den Appliances von Network Box nutzbar. Der MSSP ergänzt so seine bereits 16 weitere Engines umfassende M-Scan-Technologie mit einer zusätzlichen starken Anti-Malware Engine.
Am 1. März 2018 finden Sie uns auf der ComTeam Partnerkonferenz in Leipzig. Die ComTeam Partner diskutieren dort aktuelle Branchenthemen zum Beispiel in Workshops zu Storage, Cloud und Security, aber auch KeyNotes zur richtigen Work-Life-Balance. Wir sind mit dabei. ComTeam ist ein Netzwerk aus über 800 IT-Spezialisten. Sie entwickeln IT- und Telekommunikationslösungen für Geschäftskunden.
Wir sind seit 2017 Teil der TAROX Security Allianz, einer Qualitätsgemeinschaft aus 14 Partnern mit Sachverstand von der IT-Forensik bis zur Spezialversicherung. Die umfassende Kooperation schafft in Kombination mit den Systemhäusern ein Mehr an Sicherheit für Geschäftskunden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Nach Bedarf bedient sich das Systemhaus als regieführender Projektmanager aus dem Portfolio der TAROX Security Allianz.